Der Schwanenstein in Lohme wurde eingangs ja bereits erwähnt, aber natürlich gibt es auf der Insel noch viele andere Erlebnisse für Klein und Groß! Ein paar haben wir hier aufgeführt - weitere Ziele finden Sie, wenn Sie diesem Link folgen.

Nationalpark Jasmund:

Viele Wege führen dorthin, der schönste ist wohl der, der von Lohme über den Hochuferweg führt. Doch auch von Hagen oder Nipmerow gelangt man dorthin. Die fantastische Aussicht von der Viktoriasicht, der Abstieg zum Ufer, das Sammeln von Hühnergöttern und Donnerkeilen - all das gehört zu einem Besuch des Königsstuhls. 

 Das dazugehörende Museum ist ein Erlebnis für jedermann. Kingerechte, audiogeführte Erklärungen sorgen auch bei den Kleinsten für absoluten Spaß.

Kreidemuseum:

Das Museum befindet sich an einem Originalschauplatz des Kreideabbaus auf der Insel Rügen. Die Ausstellung ist in der restaurierten Werkhalle des alten Kreidewerks Gummanz untergebracht. In dem Backsteingebäude wurde noch bis 1962 gearbeitet. Das Kreidewerk war ab 1854 in Betrieb. Die Fabrikhalle war ursprünglich deutlich größer, heute steht noch etwa 1/3 des Gebäudes. Zum Museum gehören ein Kreide-und Naturlehrpfad sowie ein Freilichtmuseum.

Dinosaurierland bei Bobbin:

Das absolute Highlight für Kinder! Sie erleben die riesigen Tiere in Originalgröße! Zu humanen Preisen können fossile Fundstücke, Dinosaurierknochen & Mammutstoßzähne bewundert werden.

Baumwipfelpfad im Naturerbezentrum Rügens:

Gewinnen Sie Einblicke in die Tier- und Pflanzenwelt des umgebenden Buchenmischwaldes – und das in einer Hhe vis zu 17 Meter! Der 40 Meter hohe Aussichtsturm in der Mitte des Pfades erlaubt einen weiten Blick in die Rügener Landschaft. An einer Wasserpumpe können Besucher durch eigenes „Kurbeln“ nachempfinden, welche Kraft ein Baum aufbringen muss, um Wasser über die Wurzeln bis in die Baumwipfel zu transportieren. Ein speziell justiertes Fernglas verdeutlicht die Sehleistung eines Seeadle

KdF-Seebad Rügen bei Prora:

Im Komplex sollten durch die Organisation Kraft durch Freude (KdF) 20.000 Menschen gleichzeitig Urlaub machen können. Nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden die Bauarbeiten eingestellt. Um 1950 begann der Aus- und Umbau weiter Teile des nunmehr Prora genannten Torsos zu einer der monumentalsten Kasernenanlagen in der DDR. Heute ist der „Koloss von Prora“ der Kern des Komplexes: acht auf einer Länge von etwa 4,5 Kilometern entlang der Küste aneinandergereihte baugleiche  Häuserblocks, die ursprünglich Gästehäuser werden sollten. In einem der Blöcke befindet sich eine Jugendherberge. Weitere Teile des Bauwerks werden zu Ferienwohnungen ausgebaut.